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Für die Zukunft der Boden­see­region

Die Bodenseeregion – auch IBK-Raum genannt – zählt zu den erfolgreichsten Regionen, hat eine der höchsten Ausbildungsquoten Europas und legt auf die Qualität der Ausbildung besonders großen Wert. Die hohe Qualifikation der Ausbilderinnen und Ausbilder leistet einen wesentlichen Beitrag, die erfolgreiche Zukunft der Bodenseeregion weiter mitzugestalten.

Landeshauptmann Mag. Markus Wallner

„Innovationskraft und unternehmerisches Engagement zeichnen den Wirtschaftsstandort Vorarlberg aus. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, brauchen wir bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher investiert das Land Vorarlberg in die Bildung und Ausbildung von Jugendlichen. Denn gerade die gut ausgebildeten und motivierten Fachkräfte sind es, die gemeinsam mit den Unternehmen den Wettbewerbsvorteil unseres Produktionsstandortes sichern. In diesem Zusammenhang möchte ich den Lehrlingsbeauftragten in unseren heimischen Betrieben danken, die sich stets mit großem persönlichen Einsatz um die Fachkräfte von morgen kümmern.“

WKV-Präsident KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, CSE

„Die duale Ausbildung lebt vom Einsatz der ausbildenden Betriebe: Sie tragen damit wesentlich zur hohen Qualität der Lehre im Land bei und erfüllen eine wichtige Funktion für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Denn eine hochwertige Ausbildung schafft attraktive Jobs und sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg.“

AK-Präsident Bernhard Heinzle

„Bestens qualifizierte Fachkräfte sind der Schlüssel für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort. Nur wenn es gelingt, Wissen und Erfahrung umfassend an unsere Jugend zu vermitteln, können wir auf Dauer erfolgreich sein.“

Für die Zukunft der Unternehmen

Ausbildung junger Menschen im Dualen System ist keine Wohltat sondern eine gut kalkulierte Investition in den Fortbestand und Wachstum von Unternehmen.
Je höher die Qualität der Ausbildung, desto sicherer und lohnender ist diese Einlage. Eine Tatsache, die von führenden Unternehmer:innen im Raum der IBK seit Jahren bestätigt wird.

Diese Unternehmer:innen in der Wirtschaft engagieren sich selbst für die Qualität der Ausbildung. Sie investieren in ihren Nachwuchs, in ihre Ausbildungseinrichtungen, in ihre persönliche Ausbildungskompetenz oder die ihrer Mitarbeiter:innen.

Sie wissen warum und rechnen damit im wahrsten Sinne des Wortes: Die Intensität des Wettbewerbs ist in allen Branchen gestiegen. Sie verlangt nach mehr fachlichem Können und immer noch höherer Leistungsbereitschaft. Beides gilt es zu vermitteln, um ein Unternehmen und seine Wettbewerbsfähigkeit abzusichern.

Für die Zukunft unserer Jugend

Ein überwiegender Teil der Erwerbstätigen sind Menschen, die in ihrer Jugend eine Duale Ausbildung durchlaufen haben oder noch in der Ausbildung stehen. Sie sind heute das Rückgrat der Wirtschaft.

Viele sind mittlerweile selbst Unternehmerinnen und Unternehmer in der Industrie, im Handwerk, in der Gastronomie oder Dienstleistungsbranche. Auch sie waren einmal Jugendliche, gestalten heute aber in ihren Berufen, mit ihrem privaten und politischem Engagement unsere Gesellschaft.

Es sind persönliche Lebensplanungen und es ist die „Karriere unserer Bodenseeregion“, die durch fundierte Ausbildung gefördert und gestaltet wird. Je besser diese Qualifikation ist, desto erfolgreicher die Karrieren.

Wir stehen im Wettbewerb der Regionen. Jede:r hoch qualifizierte Ausbilder:in ist ein Beitrag, diesen Wettbewerb positiv zu beeinflussen – für die Menschen, die Unternehmen und die Region.